2012 wurde der Servicebetrieb gegründet und damit ein wichtiges Ziel der Koalitionsvereinbarung von SPD, FWG und GRÜNEN umgesetzt: Dort heißt es: „Die … Schulhausmeister‐ und Reinigungsdienste in den Schulen (sind) zu rekommunalisieren. Ziel ist ein Gesamtkonzept zum gleichermaßen wirtschaftlichen und sozial verträglichen Gebäudemanagement der Kreisliegenschaften…. Die Dienste sollen nach Möglichkeit in eine eigene Gesellschaft überführt werden…“. Mit Personalkosten von 4,16 Mio. Euro wurden durchschnittlich 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die Bezahlung erfolgt im TvöD. Matthias Knoche, Fraktionsvorsitzender und Mitglied der Betriebskommission erklärte: „Der Prüfbericht zeigt, dass eine gute Arbeit bei ordentlicher Bezahlung möglich ist. Die Rücknahme der Privatisierung war und ist richtig.“
Hier kann man den vollständigen Bericht einsehen: KLICK